Zitat von
Stefan S.:
Die Zukunft gehört definitiv den Interpretersprachen.
Ersetze "interpretersprachen"[1] durch VMs und du kommst der Sache näher...
Spätestens wenn CPUs entwickelt werden, die effizienteres Verarbeiteten von einer
IL (Java, CLR,..) ermöglichen, haben native Dinge außerhalb von absoluten Highperformance System (Datenbankserver, Treiber,...) ausgedient.
Neben den produktiveren und schöneren APIs egen die man in einer VM entwickelt, dürfte Sicherheit der Hauptgrund werden, sich für eine VM als Plattform zu entscheiden bzw. nur noch Apps in einer VM im Firmennetz zuzulassen. (Siehe CAS bei .Net
)
Das sind nur meine 2 Cents, aber ich würde es schon heute nicht einsehen, warum ich mir noch natives Gefrickel antun müsste, wenn ich es managed lösen kann.
Native heißt sich mit altem Kram wie Delphi32 oder C++ aufzuhalten. Anstatt das gleiche, schöner, mit halb soviel Code in Chrome oder C# zu lösen.
Ich muss zum Glück weder
DB-Server noch Treiber schreiben.
[1] Welch böses und falsches Wort an der Stelle.