Zitat von
Sourcemaker:
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Für die vielen mit Delphi realisierten kaufmännischen Anwendungen und viele andere, die nicht gerade astronomische Zahlen vorausetzen, ist es aber eine gute Lösung....
Kaufmännische Anwendungen implizieren ja geradezu Currency, schließlich geht es ja ums Geld.
Eine Anwendung von uns berechnet Materialmengen, und da reicht Single z.B. schon gar nicht mehr aus. Die Berechnungen gehen über viele Iterationen und gerade hier potzenzieren sich Rundungsfehler. Wir arbeiten mit Double (das ist dann knapp ausreichend) und zeigen dann maximal 4 Nachkommastellen an. Gerade Iterationen benötigen verdammt viele Schutzstellen.
Die Anwendung (und auch die Zahlen) ist übrigens irdisch
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Eigentlich benötigen fast alle mathematischen Anwendungen, die sich nicht nur aufs Addieren beschränken, eine höhere Genauigkeit (Anzahl der Stellen), als sie Currency bietet.
Dafür ist Currency eben 100% genau. Bei Addition und Subtraktion. Und da sind 0.1 Euro - 0.1 Euro garantiert = 0,0000!