Zitat von
3_of_8:
Ja, wird es. Denn die DateUtils-Routinen erwarten TDateTime und keine Extendeds. Du könntest natürlich einen Typencast vornehmen, aber dadurch gewinnst du gar nichts.
Mal angenommen, ich mache also eine Funktion die etwa so aussieht:
Delphi-Quellcode:
function EncodeMyTime(h,m,s,ms,mys : word) : extended;
begin
result := EncodeTime(h,m,s,ms);
result := result + MysToTime(mys);
end;
und eine Prozedur, die etwa so aussieht:
Delphi-Quellcode:
procedure DecodeMyTime(t : extended; var h,m,s,ms,mys : word);
begin
DecodeTime(TDateTime(t), h, m, s, ms);
DecodeTime(t, mys);
end;
Was würde dadran schief gehen?
Mein Ziel ist es halt, die Mikrosekunden so einzukodieren, dass z.B. ihr Übertrag bei Addition sich entsprechend auf die Millisekunden auswirkt, d.h. im allgemeinen, dass sich diese Mikrosekunden in die Berechnungen nahtlos einfügen und ich die für die Dekodierung von Stunden, Minuten, Sekunden und Millisekunden weiterhin DecodeDate nehmen könnte.