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Re: TDateTime + Mikrosekunden
4. Nov 2006, 09:17
Hallo Klaus (und auch Frank),
stimmt - es ist nicht der Datentyp TDateTime, es sind die Datumsroutinen von Borland in Verbindung mit den enthaltenen Abbildungsfehlern (Basiswechsel 60 - 10 - 2), die eine (von mir beobachtete) Endgenauigkeit von etwa einer halben Millisekunde erwirken. Wenn Michael komplett eigene Routinen für die Zeitarithmetik verwendet, dann sollte es wohl funktionieren.
Aber hier noch eine Frage zu deinem Beitrag #5: Da ein Double-Wert garantiert 15 signifikante Dezimalstellen zur Verfügung stellt, sollte sogar das Rechnen mit Nanosekunden fehlerfrei möglich sein. Du hast in deinem Beitrag eine Rechengenauigkeit von 100 Mikrosekunden hergeleitet. Wo ist mein Denkfehler?
Freundliche Grüße
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