Wie wäre es mit einer Ini-Datei in der alles drinsteht? Wenn Deine
DLL aufgerufen wird, bekommt sie ja alle Informationen darüber, in welchem Kontext sie aufgerufen wurde und was von ihr erwartet wird. Mit den Infos halt die notwendigen Settings aus der Ini auslesen und fertig. Ich versteh nicht ganz, wo das Problem liegt, mehr Input?
Nachtrag: Wenn das ganze komplexer wird, lohnt es sich natürlich, den ganzen Kram gleich in eine Datenbank zu packen, das erhöht die Übersichtlichkeit und Wartbarkeit ganz enorm. Ausserdem gibts dann keine Probleme mehr mit Zugriffsrechten beim Bearbeiten usw.
"Tja ja, das Ausrufezeichen... Der virtuelle Spoiler des 21. Jahrhunderts, der Breitreifen für die Datenautobahn, die k3wle Sonnenbrille fürs Usenet.
" (Henning Richter)