Zitat von
OMLune:
Ich arbeite bei einem Outsourcer nur für einen Kunden. Dieser Kunde möchte, dass ihm alle Lizenzen gehören, da er ja evtl. den Outsourcer mal wechseln will. Kann ich aus seiner Sicht auch verstehen, macht aber die Anschaffung extrem kompliziert.
Kann es sein das hier ein paar BWL'er die Sache verkomplizieren. Getreu nach dem Motto: Sparen wir, koste was es wolle.
Ihr macht also Auftragsarbeit für einen Kunden, dem danach die SW-Quellcode gehört. Dazu gehört m.E. das ihr dokumentiert welche Zusatzkomponenten benötigt werden (die verwendeten Installer evtl. beilegt) mit dem Hinweis das bei Übernahme der Entwicklung inhouse diese auch Lizenziert werden müssen.
Das jetzige Konstrukt wird vermutlich mit einigen Lizenzbedingungen von mancher Kaufkomponente nicht übereinstimmen (vor allem wenn es sich um Side-Lizenzen handelt). Euch (der Outsource-Firma) gehört aber schon der PC an dem Ihr Arbeitet und die Delphi-Lizenz? Oder handelt es sich um Abteilungen die zwar früher zur gleichen Firma gehörten und der einzige Unterschied zu früher (zusätzlich zu vielen Problemen) ist das du dein Gehalt + Lohnzettel von einer anderen Firma bekommst.
Zitat von
OMLune:
Hab gerade mal die Treiber von CoreLab ausprobiert. Sind zwar schneller als die von Borland, aber gegenüber
ADO.Net immernoch sehr langsam. Die Geschwindigkeit kommt aber schon an das ran, was wir unter Delphi 8 auch hatten.
Selbst habe ich bei CoreLabs nur den Performancevergleich für
MySQL. Und dort sind sie das schnellste was man bekommen kann.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.