Zitat von
OMLune:
Das mit den Kosten ist hier so eine Sache ... Softwarelizenzen werden bei uns dem Kunden direkt in Rechnung gestellt, daher will er dass natürlich nicht zahlen.
Solche Lizenzen stellt ihr euren Kunden in Rechnung? Und wenn ihr für jemand anderen diese Komponenten auch verwenden wollt müßt ihr diese nochmal kaufen. Die Lizenz gehört euch ja nicht.
Zitat von
OMLune:
Die Wartung wird aber über eine Pauschale abgerechnet, daher ist es für Ihn günstiger zu sagen: "Das ist euer Problen, früher ging es doch auch!"
Würde ich als Kunde genauso machen. Wenn ihr intern neue Compiler oder sonstiges Einsetzt darf es keinen so gewaltigen Rückschritt bedeuten (hier Performance).
Zitat von
OMLune:
Diese Diskussion gab es schon bei Tools für <50€. Da waren wir als Entwickler schon kurz davor die Software aus privater Tasche zu bezahlen.
Nicht aus privater Tasche. Aber das muß doch im normalen Budget der Ausstattung eines SW-Entwicklers drin sein. Ein Maurer wird ja auch nicht für jede neue Kelle oder Hammer oder Bohrmaschiene dem Auftraggeber diese in Rechnung stellen.
Zitat von
OMLune:
Was mich bei der Sache mit dbExpress ärgert ist, dass es unter Delphi 8 deutlich schneller ging. Jetzt mit Delphi 2006 und dem neuen Treiber ist es deutlich schlechter geworden.
Ich Frage mich, ob Borland absichtlich dbExpress unter .Net verschlechtert, damit die Leute auf die BDP-Schiene aufspringen?
Ich vermute eher das bei Borland nicht genügend Manpower vorhanden ist/war um die Treiber auch wirklich in einem astreinen Zustand zu halten. Nicht umsonst will (laut Aussage auf der EKON) Borland dbExpress und BDP auf eine gemeinsame Treiber-Schiene bringen um nicht doppelten Aufwand treiben zu müssen.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.