Zitat von
alzaimar:
Der Code wird so vollkommen unleserlich. Grundsätzlich ist so eine Vorgehensweise sicherlich ok, aber das muss man -finde ich- etwas genauer bertrachten.
Für Deinen Code ist ein String ein unglaublich umständlich zu behandelndes Ding. Code will einfache Datentypen (Word, Integer, Zeichen, Pointer, Double). Ich würde einen String sofort nachdem er aufgetaucht ist, in eine Zahl umwandeln, oder hier, in eine Aufzählung (enum), also z.B. (natürlich mit einem Array, das dient hier nur zur Anschauung):
Delphi-Quellcode:
Type
TTier = (trUnbekannt, trHund, trKatze, trPferd);
Function StringToTier (Const aTierName : String) : TTier;
Begin
If atierName = 'Hund' Then
Result := trHund
Else if aTierName ='Katze' Then
Result := trKatze
Else if aTierName = 'Pferd' Then
Result := trPferd
Else
Result := trUnbekannt
End;
Nun kannst Du erstmal deinen String in ein (T)Tier verwandeln und dann ordendlich und effizient damit arbeiten. Wenn Du es darstellen (anzeigen) willst, verwendest Du die Umkehrfunktion.
Delphi-Quellcode:
Var
myTier : TTier;
Begin
...
myTier := StringToTier (Edit1.Text);
Case myTier Of
trHund : ...
trKatze : ...
trPferd : ...
trUnbekannt : ...
End;
So ist das doch viel Übersichtlicher.
Meiner meinung nach sind IF abfragen als lösung nicht der richtige weg..
Stell dir vor du hast 2000 Tiere die überprüft werden müssen, dein Tier ist das 2000
dann muss jede IF abfrage überprüft werden bis du zum ziel kommst.
Das geht mit einer For und Case Anweisung allemal schneller.
gruß