Zitat von
Union:
Ja, darüber strieten sich die Experten. Wenn ich mein altes Beispiel wie folgt ändere:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.OnMove(var Msg: TWMMove);
var
i, NumWindows : integer;
hWinPosInfo : Cardinal;
OldPos : TRect;
begin
inherited;
NumWindows := 0;
for i := 0 to Screen.FormCount -1 do
begin
if Screen.Forms[i] is TForm2 then
begin
inc(NumWindows);
end;
end;
hWinPosInfo := BeginDeferWindowPos(NumWindows);
for i := 0 to Screen.FormCount -1 do
begin
if Screen.Forms[i] is TForm2 then
begin
// Differenz zwischen alter und neuer Position ebenfalls
// auf die anderen Fenster anwenden
GetWindowRect(Screen.Forms[i].handle, OldPos);
hWinPosInfo := DeferWindowPos(hWinPosInfo,
Screen.Forms[i].Handle,
0,
OldPos.Left+Left-FTopLeft.Y,
OldPos.Top+Top-FTopLeft.X,
OldPos.Right-OldPos.Left,
OldPos.Bottom-OldPos.Top,
SWP_NOZORDER or SWP_NOACTIVATE);
end;
end;
EndDeferWindowPos(hWinPosInfo);
end;
... dann verbessert sich die Performance nicht merklich. Und es werden immer noch die selben Nachrichten ausgeführt, nur eben in geringerem zeitlichen Abstand. Vielleicht elimiert der Aufwand für den Aufbau der Liste den dadruch entstehenden Performancegewinn ?
Deshalb ist meine Vorstellung gewesen!
Die handles und Recs in einen array einzubinden.
Jeder zugriff auf die Form (bei VB zumindest so) setzt eine neue Initialisierung dieser vorraus.
das geht auf die performance.
Der Vorteil es wird keine Form mehr abgefragt sondern nur noch
über die
API IsWindow(
handle) or IsWindow(hParent) die handles selbst überprüft.
Gruß