Hm...
Erhlich gesagt finde ich, du solltest dich erstmal mit der Sprache auseinandersetzen.
Eine native, kompilierte, statisch geprüfte, objektorientierte Sprache verhält sich komplett einfach
komplett[1] anders als ein interpretiertes Skript.
Es gibt einige Tutorials bei
DSDT.de, sehr nett ist auch
www.delphibasics.co.uk oder vllt das OO-Turial von [user]Luckie[user].
Was du da gerade machst ist ein VB "Programm" Stück für Stück zu Delphi rüberzufriemeln. Was am Ende dabei rauskommt ist dann ein VB Programm in Delphi-Syntax.
Wenn du es ganz locker angehst, und einfach mit der Sprache spielst(siehe Tutorials, Beispiele hinter den Links oben) bevor du eine wirkliche Anwendung baust/portierst, wirst du vllt schneller/besser die Eleganz hinter der Art & Weise entdecken in der Delphi Objektorientierung implementiert.
Order einfach die Tatsache, dass ein Stringliteral in Delphi max. 255 Zeichen lang ist.
Dass Problem wird wohl sein, dass je mehr Erfahrung man in VB hat, umso schwieriger wird es sein, seine Erfahrungen komplett wegzuwerfen und neu anzufangen. Genau das müsstest nämlich machen.
[1]ich meine "komplett anders" im Sinne von "Ähnlichkeiten sind eher zufällig"