Zitat von
Boombuler:
Auf
VCL.NET zu gehen ist nur der erste Schritt... Letztendlich werden wir nach C# gehen. Und wir können nicht 1 Jahr nichts mehr weiterentwickeln um die Umstellung direkt zu machen, weil uns sonst unsere Kunden aufs Dach steigen!
Strategische Entscheidung oder nur das man auch in einiger Zeit was in .NET hat? Mit einem
VCL.NET-Projekt gewinnt man auch keinen Blumentopf.
Zitat von
Boombuler:
Aber back to topic: Hat wer ne Idee?
Nicht Back to the Topic! Evtl. ist
VCL.NET der vollkommen falsche Ansatz. Schau dir mal
Hydra an. U.u. ist dies ein viel besserer Weg als den Borland vorschlägt. Soweit ich das verstehe bleibt dein
Win32-Code praktisch unverändert und schnappst .NET-Controls/Panels in dein
Win32-Formulare ein so wie du z.B. mittels TFrame arbeiten könntest.
Vorteil:
- Code bleibt wirklich unverändert und muß erst nicht
VCL.NET-Kompatible gemacht werden
- Man ist mit einem Schritt bei neuen Dingen gleich bei C#
Nachteil (Von Borland-Sicht):
- Kompilierbarkeit als reine
Win32-Anwendung für das komplette Projekt ist nicht mehr möglich
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.