Klasse mit Konstanten ?

[Christian Seehase]

Moin Neutral General,

warum überhaupt Konstanten?
Wenn Du die Daten in einer Konfigurationsdatei ablegst, kannst Du die Einstellungen doch viel besser justieren, falls erforderlich.

[tigerman33]

Und bei dem von dir beschriebenen Ziel sehe ich auch nicht die Notwendigkeit verschiedener Klassen. Im Gegenteil! Denn deine Runen unterscheiden sich ja nicht in der Struktur, sondern nur in ihren Eigenschaften: Häufigkeit, Farbe etc.

Das verschiedene Verhalten kann man dann auch über Methodeneigenschaften realisieren oder wie du gesagt hast, als eigenen Klassentyp. Aber für die Runen als solche sind verschiedene Klassen meiner Meinung nach kontraproduktiv und damit der falsche Ansatz.

[Kroko1999]

Mein Vorschlag:

Delphi-Quellcode:

type
  TRune = class
      constructor Create (ARarity: Integer);
    private
      FRarity: Integer;
      FColor: TColor;
    public
      property Color: TColor read FColor;
      property Rarity: Integer read FRarity;
  end;

constructor TRune.Create (ARarity: Integer);
begin
  FRarity := ARarity;
  case FRarity of
    0..3: FColor := clGreen;
    //etc.
  end;
end;

und beim Create übergibts Du die Rarity.

[Neutral General]

Nur die Rarity zu übergeben reicht ja nicht weil die Runen ja verschiedene Eigenschaften haben sollen.
Ich will halt so wenig wie möglich schreiben müssen um alle Runen mit ner Seltenheit und min 1 Property auszustatten...

[leddl]

Und dafür schreibst du lieber ca. 100 Runenklassen? Was ist, wenn du beschließt, nochmal 100 weitere einzufügen? Dann nochmal 100 neue Klassen?

[Neutral General]

Ja ich bin halt ratlos ^^
Ich hab noch nie was in sonem Umfang gemacht..

EDIT : Ich seh grad meine "Funktion" -.- Ich glaube ich habe in der Eile da was falsch gemacht -.-

[tigerman33]

Hört mir eigentlich irgendjemand zu? Wenn nicht, weise ich auf meine beiden letzten Posts hin. Wenn doch, wüsste ich gerne, was es daran auszusetzen gibt.

[Neutral General]

Zitat von BlackJack:

nein, wenn dann so:

Delphi-Quellcode:

type TRune = class
function GetRarity : Integer; virtual; abstract;
end;

type TRune1 = class(TRune)
function GetRarity : Integer; override;
end;
type TRune2 = class(TRune)
function GetRarity : Integer; override;
end;


function TRune1.GetRarity : Integer;
begin
  Result := 300;
end;
function TRune2.GetRarity : Integer;
begin
  Result := 400;
end;

musst du halt nur für jede klasse machen, ich weiss ja nicht ob es das so bringt.

p.s.: warum gibt es nicht sowas wie property Value: Integer read 1234; , das wäre doch mal praktisch

wenn dann eher so

Delphi-Quellcode:

type
TRune = class
public
function GetRarity : Integer;
end;

TRune1 = class(TRune)
end;
TRune2 = class(TRune)
end;


function TRune.GetRarity : Integer;
begin
  Result := -1;
  if Classname = 'TRune1' then Result := 300;
  if Classname = 'TRune2' then Result := 400;
end;

so find ich praktischer...

@ Tigerman33 : ja stimmt schon... ich glaube ich mache es so wie da oben...

[tigerman33]

Dann würd ich aber nicht auf Classname zugreifen, sondern eher mit dem is Operator prüfen.

Delphi-Quellcode:

function TRune.GetRarity : Integer;
begin
  Result := -1;
  if self is TRune1 then begin
    Result := 300;
    exit;
  end;
  if self is TRune2 then begin
    Result := 400;
    exit;
  end; 
end;

PS: Was ich gepostet hab ist trotzdem schneller

[Dax]

Stringvergleiche bei Klassennamen? Seid ihr von allen guten Geistern verlassen? Das macht man mit einen is-Verglich auf Self und dem Typ, von dem man wissen will, ob die Klasse von dem Typ ist..