Zitat von
Matze:
Ich habe irgendwo einmal gelesen, dass man der Result-Variablen möglichst nur ein einziges Mal etwas zuweisen sollte und zwar am Ende der Funktion. In einer Schleife sollte man das nicht machen. Aber wieso, habe ich vergessen.
Echt?
Das wäre mir neu.
Aber Result am Anfang auf einen leeren String zu setzen und dann nachher auf die gewünschten Werte, macht Sinn - sonst könnte das Ergebnis bei einem Fehlschlag undefiniert sein.
Zitat von
GuenterS:
Man kann sich ausserdem noch die Variable "j" sparen.
Wenn wir jetzt noch die Parameter als Konstanten festlegen ist es Perfekt, außerdem kann man es wohl noch weiter vereinfachen:
Delphi-Quellcode:
function GetId(const f: string; const i: integer): string;
var sl: TStrings;
begin
result := '';
sl := TStringList.Create;
try
sl.LoadFromFile(f);
result := Copy(sl[0], i*6, 5);
finally
FreeAndNil(sl);
end;
end;
Was haltet ihr davon?