Ja, macht sogar großen Sinn einen Buffer zu benutzen. Die Größe dieses Buffers sollte ca. 8Kb groß sein. Und das Füllen des Buffers aus dem Stream sollte OHNE aufrufe von Stream.Seek(), Stream.Position und Stream.Size auskommen, da exakt diese Funktionen weitaus langsammer sind als Stream.Read() !
Die Schleife könnte so aussehen:
Delphi-Quellcode:
repeat
BytesRead := Stream.Read(Buffer, SizeOf(Buffer));
if BytesRead = 0 then Beak;
until False;
Das vermeidet jeden Aufruf von .Size, .Position usw. und lässt das
API quasi linear und sequientiell einfach die Dateo in den Speicher laden. Mit eine Loop wie
Delphi-Quellcode:
while Stream.Position < Stream.Size do
Stream.Read(...)
Würde das
API den Dateizeiger bei Stream.Position zur aktuellen Leseposition bewegen, danach gleich ans Ende der der Datei im Stream.Size zu ermitteln und dann bei Stream.Read() wieder zur aktuellen Position. Im ungünstigen Falle also 3 Seek Aufrufe.
Bei meinem ersten Besipeil würde .Seek() garnicht aufgerufen ! Das kann bei vielen Leseoperationen mehr als 300% die Performance reduzieren !!
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Vergiß Memory Mapped Files, früher meinte ich auch das diese Technik schneller sein müsste als nativer Dateizugriff, ich musste mich vom Gegenteil überzeugen lassen.
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Gruß Hagen