Hmm, ich wär sowieso anders rangegangen:
Delphi-Quellcode:
function umlauteErsetzten(FileName: string) : Integer;
var
sl : TStringList;
begin
result := -1; //erstmal unbekannter Fehler:
sl := TStringList.Create;
try
if FileExists(FileName) then
begin
sl.LoadFromFile(FileName);
sl.Text := stringReplace(sl.Text, 'ä', 'ae', [rfReplaceAll]);
sl.Text := stringReplace(sl.Text, 'ö', 'oe', [rfReplaceAll]);
sl.Text := stringReplace(sl.Text, 'ü', 'ue', [rfReplaceAll]);
sl.Text := stringReplace(sl.Text, 'Ä', 'Ae', [rfReplaceAll]);
sl.Text := stringReplace(sl.Text, 'Ö', 'Oe', [rfReplaceAll]);
sl.Text := stringReplace(sl.Text, 'Ü', 'Ue', [rfReplaceAll]);
sl.Text := stringReplace(sl.Text, 'ß', 'ss', [rfReplaceAll]);
sl.SaveToFile(FileName);
result := 0; //Alle Vorgänge erfolgreich abgeschlossen;
end
else result := -2; //Datei existiert nicht
finally
FreeAndNil(sl);
end;
end;
stringReplace ist nicht sonderlich performant, und eine Schleife in der Art wie du sie hast hat den Vorteil, dass sie nur einmal den Text durchgeht. Ich hätte trotzdem obiges genommen, da bei Dateien in der Größe von durchschnittlichen
html-Seiten das Ganze auf halbwegs modernen Rechnern trotzdem nicht all zu lang dauern sollte.
Solltest du aber doch auf den von dir genannten Algo setzen, sollten Steurzeichen wie CR+LF eigentlich kein Problem darstellen, da du diese ja nicht behandelst und nicht den vorhandenen String bearbeitest, sondern einen neuen zusammensetzt. Allerdings ist da noch ein kleiner Bock drin, so wäre es richtig:
Delphi-Quellcode:
function ErsetzeUmlaute(s: string): string;
var i: integer;
begin
for i := 1 to length(s) do
begin
Case s[i] of
'ä': result := result + 'ae';
'ü': result := result + 'ue';
'ö': result := result + 'oe';
'ß': result := result + 'ss';
else: result := result + s[i];
end;
end;
end;
Und dann natürlich noch auf Groß-/Kleinschreibung achten