Moin Tom, (Tom R*spoiler*sen, right?
)
Du musst es Balu nicht erklären, das hatte ich schon getan.
Und btw, betreffender Thread ist noch wunderbar lesbar erhalten geblieben.
Es ist spartanisch:
Willt du Runtime packages benutzen, mus man sich zwei build configs bauen:
-eine für den Desiner, die auf dem bösen
Package vertraut
-eine, in der dieses
Package die Komponenten nicht benutzt, dadür DCUs des Originalpackages benutzt werden.
Das ist nicht nur spartanisch sondern mega-friemelig.
Den normalen Hobbyiten dürfte das wenig stören. Erstens wissen die meisten wohl nicht was RT-Packages sind oder benutzen sie nicht, zweitens wäre es für sie Blödsinn nur wegen ZEOS, SynEdit & Co ein paar 100€ auszugeben.
Die würden die Dinger einfach im Code besetzen und halt nicht im Designer, stirbt auch keiner davon.
Ich zum Beispiel hätte mir keine Gedanken darüber gemacht, ob ich Geld für eine neue Delphi Version ausgeben würde. Das bisschen Source testen bevor ich sie hier in einen Thread packe hätte mein altes D7Pro auch noch getan. Und ich bin eigentlich immer noch etwas angepisst wegen D8 (was nach ein paar Jährchen langsam abflaut
)
Die Turbos haben mir aber gezeigt, dass BDS06 ziemlich schnieke ist! Ich könnte mir durchaus vorstellen mir vllt sogar die TurboProf zuzulegen damit ich dort die ClientLib vom RemObjectsSDK verwenden kann um native Clients für managed Server zu bauen.
Nheme einfach mal deine roa Brille ab. DevCo wird nicht davon sterben wenn die Kiddos und Hobbybastler die Designsurfaces für ihre und ein paar Zusatzkombpos benutzen können.
Wie schon einige es in den Borland NGs gesagt haben, dieses umhergetrickse verleiht den Turbos einen zusätzlichen Charme, wirkliche Verluste wird Big B deshalb nicht einfahren.
btw: Ich glaube immer noch, dass es diese ngebliche "Lücke" gibt
damit man eigene Komponenten benutzen kann!
Die Marketing Leute haben das wohl nur übersehen, denn ursprünglich hieß es ja nur 3rd-Party-
Packages.