Hi,
wenn jemand diesen Thread liest;
während ich mich durch die thematik schlage und versuche meine eigenen Schlüsse zu ziehen, muß ich auf jeden Fall erst mal Ordnung schaffen.
Also,
1. Bsp. von negaH.
Zitat:
CombiStrings(['A', 'B', 'C', 'D'], True);
Dies ist das Beispiel einer Permutation.
Ob nun die Permutation eine Teilmenge der Variation ist sei dahin gestellt. Mit Hilfe der hier genannten Funktion wird auf jeden Fall die Menge der Tupel einer Permutation abgebildet. Die Anzahl der gefundenen Tupel ist n! (Fakultät).
2. Bsp. von alzaimar:
Zitat von
alzaimar:
Hier eine Möglichkeit:
Delphi-Quellcode:
Procedure Variation (Const s,q : String; i,k,n : Integer);
Var
j : Integer;
Begin
if k=0 Then
Form1.memo1.Lines.Add(q) // Teilmenge gefunden, irgendwo muss sie ja hin
else
For j:=i+1 to n - k + 1 do
Variation (s,q+s[j],j,k-1,n)
End;
Die Routine erstellt aus dem String s (Länge = n) alle k Teilmengen. Sei s='12345' und k=3, dann erfolgt der Aufruf mit:
Variation ('12345','',0,3,5)
Dies ist nicht die Variation, sondern die Kombination aller Elemente n zur k-ten Klasse.
Folgendes Bsp.:
Variation von 3 Elementen zur 2-ten Klasse: 12; 13; 21; 23; 31; 32 = 6 Tupel
Kombinationvon 3 Elementen zur 2-ten Klasse: 12; 13; 23 = 3 Tupel
Gut, ich hoffe, jetzt ist schon etwas Ordnung drin. Vielleicht finde ich jetzt mit den vorliegenden Ansätzen die Variation selber oder alzaimar ist schneller
(will jemand wetten?)
Gruß oki
PS. Zwischenzeitlich ist nagaH's Post reingekommen.
Hallo und Dank auch dir. Kürzer heißt nicht immer besser (
wie zweideutig). Nee im ernst. Ich habe deinen Code auch noch nicht komplett durchgekaut und eine vorschnelle Wertung ist da unangebracht. Bei diesen ganzen Themen kommt man eh schnell in ziemlich hohe Zahlenbereiche. Da muß man gut abwägen welchen lösungsweg man nimmt. Gruß