implementiere diese Sachen doch in der basisklasse?!
Delphi-Quellcode:
type
//TOnLanguageChange = procedure(NewString: string) of object;
TLangSensObservable = class; //forward
TLangSensComp = class(TComponent) //könnte natürlich auch ein Interface sein! Würde die mehrfachvererbung möglich machen...
private
FIdent: Integer;
public
procedure RegisterToObservable(Observable: TLangSensObservable); virtual; //ruft nur RegisterObserver auf...
procedure UpdateLanguage; virtual;
procedure OnLanguageChange(NewString: string); virtual;
published
property Identifier: Integer read FIdent write FIdent;
end;
TLangSensObservable = class(TObject);
private
FObservers: TObjectList;
public
procedure RegisterObserver(Observer: TLangSensComponent);
function GetCurrentString(Ident: Integer): string; overload;
procedure SetLanguage(lang: string); //geht über string, geht natürlich ebenso über index... ka wie du deine Daten speichern willst...
end;
So würds ich machen.
Wenn du in mehreren Klassen, die von einer Basisklasse abgeleitet sind, gleichen Code schreiben musst, ist das auf jeden Fall falsch bzw. ein designfehler!
Wenn du aber "bequem" von
VCL-Kompos ableiten willst, ist es ideal, mit Interfaces zu arbeiten. Du kannst zwar nicht von TInterfacedObject ableiten (musst also die Referenzzählung selber einbauen, denke ich
), aber das ist trotzdem ein idealer Einsatzort für Interfaces.
Lukas Erlacher
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For it is the chief characteristic of the religion of science that it works. - Isaac Asimov, Foundation I, Buch 1