Hallo Leute,
Da habe ich ja eine recht heftige Diskussion losgetreten
aber das war wirklich sehr informativ. Die Gespräche über
MySQL und Firebird lassen mich daher bisher sehr in diese Richtung gehen. Solange man in einem "kleineren" Bereich bleibt scheinen diese beiden wohl keinen schwerwiegenden Unterschied erkennen, allerdings auch durch den Benchmark etwas beeindruckt scheint es so als ob Firebird mit größeren Abfragen, Anpassungen u.ä. zeitlich besser zurechtkommt, oder kommt mir das jetzt nur so vor. Wenn ich die Geschichte(n) der DPA durchlese muss ich schon sagen daß mich das sehr beeindruckt hat.
Wie sieht es denn mit den Installationen/Einstellungen der beiden Systeme aus, müssen dabei viele "schrauben" gedreht werden damit das System optimal läuft und ist dies auch "komfortabel" einstellbar?
Eine weitere Frage wäre folgende :
Kann ich dem Kunden nicht einfach freistellen welches DBSystem er nutzt. Einfach mal angenommen ich habe 3 Server und auf denen ist jeweils ein
DBMS installiert und jeweils meine Masteranwendung die die Verbindung für die Clients offen hält. Ich werde ja nur mit
SQL arbeiten und alle drei Systeme verstehen diese Sprache. Ist es nicht so daß im Masterprogramm eigentlich nichts zu ändern ist, abgesehen jetzt von
IP usw. Sprich ich kann drei mal eigentlich die gleiche Software nutzen. Es kommt dann nur noch auf die Einstellung/Anpassung des
DBMS-Systems an wie schnell meine Anfragen durchgehen etc. Sehe ich da nun vollkommen falsch? Wenn ja wie könnte ich es auslegen daß das Programm mehrere verschiedene Systeme nutzen kann?
Gruß
Urba