Danke für die Informationen!
Leider wird die Sache dadurch für mich nicht einfacher, weil ich meine Vorkenntnisse und 'gedanklichen' Vorleistungen zu wenig berücksichtigt sehe.
@Jelly #4
Dies gehört zu den Gründen, warum ich eine Tendenz zu
MSSQL entwickle.
@mehrere
Das Geld ist zz. fast kein Gesichtspunkt: Für mich stehen
MSSQL-Express oder für ca. 60 € die Entwicklerversion zur Verfügung; die
IB-Developer-Version habe ich über D2005 sowieso. Die Kunden können entweder (bei 1-Platz-System) auf Dauer mit einer 'einfachen' Version arbeiten oder bei Bedarf aufrüsten; diesen Punkt sollte ich nur als Perspektive nicht aus dem Auge verlieren.
@mkinzler #7
In der Regel haben die potenziellen Kunden noch keine
SQL-
DB (deshalb ist es denkbar, dass ich eine 'vorschreiben' kann). Ich muss aber damit rechnen, dass doch eine zur Verfügung steht; und es ist wahrscheinlich, dass es sich um
MSSQL handelt (in welcher Version auch immer).
Nach allem, was ich bisher gelesen habe (nicht nur jetzt bei Euch), spielt es für mich
DB-technisch keine Rolle, ob ich
IB/
FB/
MSSQL verwende. Umso wichtiger ist aber die
Programmier-Konstellation insgesamt.
Meine Gedanken in #1 scheinen also sinnvoll zu sein: NET 2.0, C# oder #D,
MSSQL (und dazu evtl. geeignete Tools aus Sourceforge o.ä., damit ich von manchen Fremdarbeiten profitieren kann). Das einzige wesentliche Argument dagegen kam von Bernhard Geyer, dass damit wiederum der Monopolist gestärkt würde.
Ist das ein korrektes (Zwischen-) Ergebnis? Jürgen