Zitat von
Dax:
Zitat von
sakura:
Noch(!) Class Helpers (kommen mit C# 3.0), Record Helpers, virtuelle Konstruktoren, Sets, Typed Arrays...
Oder mit Chrome...
Nicht ganz...
Extension methods sind nunmal nur Methoden und Class helpers lassen dich auch Properties ankegen.
Da Ex Methods aber ohne viel Zauberei funktionieren, könnte man sie als die sauberen Class helpers bezeichnen.[1]
Typed arrays sehe ich eigentlich nicht als Sprach feature an, falls Sakura Delphis Eigenart meinte, dass man "IntegerArray = array of Integer" schreiben
muss.
Type aliase gibt es in Chrome auch, nur werden sie dort nur dann als MEtadaten ins Binary gepackt wenn ihre Sichtbarkeit größer als assembly ist. Jeder non-Chrome Entwickler wird davon nix mitkriegen.
@Angel, wenn du Dinge wie Namespaces magst oder du deine Libs anderen zur Verwendung geben willst kannst du D.Net abhaken. Wenn du zu den fundamentalistischen Delphisten gehörst, hättest du die Frage gar nicht erst stellen sollen.
IMHO ist Delphi eine wirklich nette
Win32-Sprache und ich freue mich wie ein Honigkuchenpferd auf TurboDelphi.
Aber für .Net gibt es einfach keinen Grund dafür. Das meiste was man an Delphi32 als Vorteil gegenüber anderen nativen Sprachen ansah ist vollkommen normal in .Net-Sprachen. Wozu sich weiterhin mit Units, single pass compiler und fehlenden Namespaces rumärgern?
[1] Bis auf das ExtensionAttribute sind es piep-normale static methods, nur der erste Parameter bestimmt an welchen Typen sie gehängt werden.