Zitat von
sakura:
Zitat von
Insider2004:
glaub ich nicht
Was Du glaubst ist doch eigentlich egal, oder? Kannst Du Gegenbeispiele zeigen? Bis jetzt gilt dieser Grundsatz für jede .NET 1.1 Anwendung, welche ich gesehen habe.
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Es kommt vor, aber sehr selten. Ich hatte auch eine kleine Testanwendung unter 1.1 auf 2.0 portiert. Da war irgendeine Kleinigkeit anzupassen. Ist leider schon zu lange her, so dass ich micht nicht mehr genau erinnern kann, was es war. War auch nicht aufwändig.
Was meines Wissens nicht geht, sind Anwendungen, die unter 1.1 erstellt wurden, auf einem System ohne 1.1 laufen zu lassen (nur 2.0 vorhanden). Das habe ich aber noch nie getestet.
Aber zum Thema:
Was mich an den Turbo-Explorern stört, ist die Einschränkung der zusätzlichen Komponenten. Ich kann nach den bisherigen Infos keine 3rd-Party-Komponenten einbinden. Eine manuelle Einbindung mit Initialisierungsroutinen, insbesondere bei ereignis-gesteuerten Komponenten halte ich für zu aufwändig. Selbst erstellte Komponenten kann ich auch nicht mehr in die
IDE einbinden. Ich weiß nicht was schlimmer ist: Die
PE-Versionen ohne Datenbank oder die TE-Versionen, die nicht erweitert werden können.
Ich kann verstehen, dass es Einschränkungen geben muss. Aber an so wichtigen Stellen? Wozu soll man denn noch Komponenten entwickeln? Wer hat eine kommerzielle Anwendung geschrieben, ohne 3rd-Party-Komponenten? Im Grunde kann man eigentlich gleich die kommerzielle Nutzung für TE-Versionen verbieten.
Ansonsten glaube ich, dass mit der Turbo-Linie wieder auf den richtigen Wegen gewandelt wird.