Ich werd dann aber auch noch mal hier meinen Senf dazugeben. Ich les immer nur die Formel
F = mg und v = at
Das reicht aber nicht aus, um Reibungseffekt mit einzubeziehen. Der einzig vernünftige Weg ist der von markusj vorgeschlagen:
Zitat von
markusj:
Fg = m*g
Freib = 0,5*cw*A*roh*v^2
Und Kräfte addiert man, und die Summe der Kräfte ist IMMER gleich der Masse mal Beschleunigung. Und da die Reibungskraft entgegenwirkt, wird da Vorzeichen gewechselt:
mg - 0,5*cw*A*roh*v^2 = ma
Bischen vereinfach kann man das schon noch, weil ja 0,5*cw*A*roh eine Konstante ist. Ich nenn die mal C.
mg - C*v^2 = ma
Die Gleichung gilt es zu lösen, und hier darf leider nicht einfach gesagt werden, dass v=at ist. Das Einzige was gilt ist dass a die zeitliche Ableitung von v ist, also a=dv/dt.
Aber um die Differentialgleichung zu lösen, hab ich jetzt keine Lust. Nur eins vorweg: Die Lösung der Gleichung wird bischen komplierter aussehen als s=1/2at^2.