Zitat von
Bernhard Geyer:
Und wieso? Welche Gründe gibt es das jetzt der
SQL Server 2005 besser wäre?
Naja, bis auf ie Tatsache, dass er SqlServer in jeder Manifestation nicht mehr komplett deinstallierbar ist ohne die Hälfte aller
COM Registrierungen und Abhängigkeiten draufzulassen oder dass er auch dann noch Resourcen schluckt wenn er nichts tut, wüsste ich rein gar nichts in dem Interbase auch nur annähernd das könnte was der SqlServer kann.
Aber wenn das ganz nix kostet (wie im Falle Firebird), sieht die Sache wieder anders aus.
Da muss man sich fragen, ob der SqlServer wirklich genug Erleichterung für dich und den Kunden bringt, dass es sich lohnt sich das System mit der Installation zuzumüllen[1] und/oder die Größeneinschränkung/Preis zu akzeptieren.
Zitat:
Hast du dir schon mal solche
DB-Kapslungsschnittstellen wie (N)Hypernate angeschaut (oder auch das ECO-Framework von Borland)? Damit machst du dich unabhängig von einer bestimmten
DB und mußt nicht für jedem Kunden nachprogrammieren wenn er jetzt das
DBMS xyz will.
Das ist wirklich ein guter Tipp!
Ich selbst benutze zwar einen eigenen ORM, da mir die beiden ein wenig zuviel im Hintergrund werkeln, aber ich denke nHibernate ist definitiv mehr als einen Blick wert.
[1]irdendwie las es sich als sollte die
DB nicht auf einem dedizierten Server laufen...