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Einmaliger Wert eines PCs, der sich nie ändert?

Ein Thema von CodeX · begonnen am 13. Aug 2005 · letzter Beitrag vom 28. Sep 2005
 
Olli
(Gast)

n/a Beiträge
 
#26

Re: Einmaliger Wert eines PCs, der sich nie ändert?

  Alt 14. Aug 2005, 23:30
Zitat von negaH:
Falsch. SmartCards sind Hardware und können ebenfalls mit eigener Software versehen werden.
Richtig. Dies ändert aber rein nix an meiner Aussage - wenn eine Transitionsschicht existiert. Ich weiß worauf du hinauswillst. Smartcards, SD-Cards und auch andere Hardware hat eigene "Prozessoren" - Dongles im Grunde auch. Na und? Weißt du, wie der übliche Hardwareschutz aussieht? Der ist lächerlich. Weiteres können wir oberflächlich per PN besprechen.

Ich stimme dir dann zu, wenn beispielsweise relevante Programmteile auf eine externe geschützte Hardware ausgelagert werden. Ansonsten dürfte so ziemlich alles machbar sein, selbst wenn die Hardware eine Blackbox ist.

Zitat von negaH:
3.) das Gesamtkonstrukt verarbeitet ausschließlich geschützte Daten, also geschützte Daten rein, mit geschützter Software weiterverarbeitet, geschützte Daten raus und zb. auf geschützter MP3 Hardware abgespielt.
Hurra. Totale Kontrolle. Wenn die Menschen das mit sich machen lassen ... ich trainiere solange weiter meine RE-Skills und werde dann vielleicht doch irgendwann die Seiten wechseln, wenn die Industrie und die Staaten ihre Kontrollwut übertreiben.

Zitat von negaH:
Sicher doch, der Unterhaltungsindustrie gehen Milliarden jährlich durch die Lappen.
Ein Gerücht. Wenn ich die Mondzahlen höre, kommt mir immer das kalte Kotzen. Vieles von der Unterhaltung hat sich inzwischen von "CDs" zu "Events" verlagert. Das kann man nachweisen. Da dies wieder ein anderer Teil der Musikindustrie ist und die Klagen nur von den CD-Verlegern kommen, bekommen wir nur eine sehr einseitige Sicht präsentiert. Und ob Musik oder Hardware, nur weil man bspw. in der Ukraine (dieses Beispiel kenne ich, daher ...) durchsetzt, daß die Leute legale Kopien kaufen müssen, können die sich von ihren $50-250/Monat im Arbeitersegment (Professoren zähle ich dort dazu mit $250 - aufgebessert durch die Bezahlung für gute Noten) auch nicht mehr Windows leisten. Da ist doch die CD mit Windows XP für $1 eine tolle Alternative. Nur, diese "Ausfälle" werden mitgerechnet, weil die Industrie maßlos geworden ist. Der Kunde war mal König ... jetzt ist er im besten Fall Bittsteller, im schlimmsten ist er Internierter.

Zitat von negaH:
Das die eigene Software nicht sicher vor Crackern ist dürfte wohl klar sein. Alleine schon dieser Fakt macht im Grunde jede größere Investition an Zeit in solche Verfahren sinnlos. Aber, diese Frage kommt alle 3 Wochen in der DP wieder hoch.
... endlich mal Klartext!

Zitat von negaH:
Diese Änderung im Konzept macht also aufwendige Sicherheitsmerkmale absolut überflüssig und stellt das Produzenten-Kunden Verhältnis wieder auf eine faire Basis.
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