Zitat von
Phoenix:
Zitat von
Bernhard Geyer:
Gleichzeitig mit einer "normalen" Anwendung laufen zu lassen könnte ein Problem werden wenn man Oracle wieder versucht alles
RAM zu reservieren und Windows dann anfangen muss permanent zu swappen.
Ich geh bei sowas immer davon aus, dass die Datenbank dann auch richtig konfiguriert ist. Meine Lokale Dev-Ora darf z.B. maximal 180 MB
Ram nehmen und that's it. Bei einem Gig
Ram und mit noch ner laufenden VM mit 512 MB verbrauch ist das angemessen. Die vorhin erwähnte ist freilich ein dedicated, aber auch da darf die
DB nicht mehr als 1,5 GB Speicher ziehen. Rest ist fürs
OS da.
Aber ob bei der erwarteten Datenmenge noch ohne dedizierten Server gearbeitet werden kann wenn alles in eine
DB soll (muss?). Der Ansatz ist schon nicht schlecht wenn keine Auswertungen über mehrere Jahre gefahren werden müssen.
U.u. gibt es aber andere Vorteile wenn man sich an eine
DB binden will das man auch gleich die Vorteile dieser Nutzt (z.B. Reporting-Services bei neueren MS
SQL-Server-Versionen).
Also fragen wir mal nach den Randbedingungen:
- Wird es mehrere Installationen geben?
- Wäre der Installationsmehraufwand für einen richtigen
SQL-Server vertretbar?
- Wie soll die Programmverteilung ablaufen?
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.