Zitat von
hoika:
naja, in der Theorie klingt es immer so einfach.
Aber in der Praxis ...
Von einfach hab ich nichts geschrieben. Man muß schon ein bischen Gehirnschmalz investieren.
Zitat von
hoika:
Mein Problem ist, dass ich z.B. gar nicht weiss,
welche Unterschiede eine
DB zu einer anderen haben kann.
Das fängt schon an mit den Platzhaltern für Parameter.
Du kannst ja hier fragen. Bei
ADO (Native) z.B. wird ein Fragezeichen als Platzhalter genommen
Zitat von
hoika:
ich versuche erst mal, von der
BDE wegzukommen,
das ist schon finster genug ;(
Du kannst ja erst die Kapslung des
DB-Zugriffs auf eine
Unit/Klasse durchführen und anschließend
den
DB-Wechsel mit Hilfe dieser zentralen Klasse relativ einfach erledigen.
Vorteil:
- (fast) immer Release-Fähig
- Einfacher Support mehrere
DB's ist "Abfallprodukt" dieser Vorgehensweise
Zitat von
Lemmy:
SPs sind grundsätzlich schneller als "alles" andere, da die SPs quasi "vorkompiliert" in der
DB gespeichert werden. Alle anderen Statements die von den Clients kommen müssen erst vom Server bearbeitet werden bis sie ausgeführt werden können.
Ein teil der Performance kann man herausholen indem man die Abfragen "preparen" läßt und jeweils nur die Parameterwerte ändert.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.