Zitat von
BeerBear:
Das ist aber sehr weit hergeholt.
Aber was ich machen soll, würde mir dann mein Vorgesetzter sagen.
Wieso weit hergeholt? Wenn man sieht was MS teilweise mit Fixes verbockt (Schon mal eine CHM-Datei von Netzwerklaufwerk gestartet) würde mich nichts wundern. Und es geht darum was der Kunde sagt (wenn die Anwendung verkauft wird).
Zitat von
BeerBear:
Hab noch nie etwas anderes als die
BDE benutzt. Deshalb frage ich ja, wie groß der Aufwand wäre. Also was müsste ich tun, um sie nicht zu benutzen?
Erst mal solltest Du deinen Code soweit überarbeiten das der
DB-Abhänige Teil auf Wenige Units konzentriert ist. Mich wundert es das bei der größe der Anwendung noch keine diesen Teil überarbeitet hat und das eh schon versucht hat.
Anschließend kannst Du mittels Abstraktion versuchen eine
DB-Unabhänige (hier meine ich das keine
BDE/Oracle-Spezialitäten mehr "nach außen" sichtbar sind) Schnittstelle zu definieren.
Jetzt kannst Du eine neue
DB-Zugriffsklasse implementieren welche diese Schnittstelle implementiert und z.B. native mit CoreLab-Komponenten auf die
DB zugreift.
Zitat von
BeerBear:
Versuche gerade das Tracing am Client in Gang zu bekommen. Das will aber nicht so wirklich.
Gibt es am Server auch eine Möglichkeit?
Für MS
SQL Server kenn ich die Möglichkeiten. Aber Oracle ... wird sicherlich wieder ein schreckliches Konsolenprogramm sein.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.