Moin!
Ich habe ein nettes kleines Tool geschrieben, womit man Einträge einer Tabelle ändern kann. --> Das funktioniert soweit.
Jetzt gibt es noch ein paar weitere Programme die ähnliche Aufgaben erfüllen. Der Sicherheit halber habe ich jede Tabelle mit den gleichen Feldern erweitert und frage diese dann per
DLL ab und zeige sie an. Funktioniert bis dahin auch ganz wunderbar...
Wenn ich dann jedoch das Programm letztendlich beende (mit einem simplen "close"), kommt folgende Fehlermeldung: "Die Anweisung in xyz verweist auf Speicher in 123. Der Vorgang "read" konnte nicht auf dem Speicher ausgeführt werden." Danach kommt dann noch, "Runtime error 216 at xyz". Gestern habe ich das Internet bereits durchforstet nach Lösungen.
Meine CPU ist nicht zu schnell und ich habe auch keinen SubSeven auf dem Rechner. Hat jemand eine weitere Idee?
Sobald ich die
Dll aus meinem Programm wieder entferne, geht alles wie vorher. Meine Frage lautet also: Was passiert eigentlich im Hintergrund wenn eine
DLL aufgerufen wird? Innerhalb der
DLL gebe ich alles was ich erzeugt habe auch wieder frei.
Vielen Dank im vorraus!
fsc