Zitat von
NecroWurst:
Soweit ich mich eingelesen habe, sollten Programme für Linux Distros ebenso unter OSX laufen, da beides im Prinzip auf Unix basiert.
Das sind Ammenmärchen. So wie eine Windows-Anwendung nicht zwangsweise unter jeder Windows-Version läuft ist es bei Linux eher noch problematischer.
Und dann wäre auch noch das Problem das Mac's zu 99% Motorola-CPU's haben. Damit ist eine Neukompilierung für diese CPU's auf jedenfall nötig.
Zitat von
NecroWurst:
Ansonsten kannst du die
VCL auch durch
CLX (hies doch so, oder?) ersetzen, bzw. auf eine Umgebung wie gtk+ oder qt aufbauen.
Auf einer alten Version von QT und nur für x86-Prozessoren. Aber schon mal gesagt. Vergiss Kylix und
CLX. Borland hat Kylix sterben lassen und DevCo hat andere Baustellen als jetzt nochmal Mio. in einen Linux-Port fließen zu lassen wo kein Entwickler für die
IDE Geld ausgiebt. Nimm .NET, installiere Mono und schon hast Du deine Portierbarkeit. Und Borland wird eher auf diesen Zug aufspringen da man hier sozusagend die Portierbarkeit "geschenkt" bekommt.
Zitat von
NecroWurst:
Hingegen laufen diese Umgebungen sowohl auf Linux als auch auf Windows, wie man am Beispiel gimp sieht (ist gtk+ -Umgebung).
Wenn jemand mit gtk+-Programmiert würde mich interessieren wie hoch der Anpassungsaufwand bei realen komplexeren Anwendung trotzt gtk ist.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.