Thema: Delphi Delphi, ASP.Net und PHP

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Elvis

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Delphi 2010 Professional
 
#34

Re: Delphi, ASP.Net und PHP

  Alt 27. Jul 2006, 00:24
Zitat:
Das Beispiel hat leider nicht geholfen, da genau die Teile fehlen, um die es geht...
Z.B. den Connection String...
Ich hätte es einfach so versucht, wie es bei jedem anderen Provider geht, aber natürlich nebenbei nach Code schnipseln gesucht... (Dauerte eben keine 10 Clicks und <30 Sekunden...)
War das jetzt so schwer?
Delphi-Quellcode:
var
  connection : IDbconnection;
  command : IDbCommand;
  reader : IDataReader;
  parameter : IDataParameter;
begin

  connection := MySqlConnection.Create('server=DeinServer;' +
                                       'uid=DeinUser;' +
                                       'pwd=DeinPassword;' +
                                       'database=DeineDB;');
  try
    command := connection.CreateCommand();
    try
      command.CommandText := 'SELECT X FROM Y WHERE Z = :Z';
      parameter := command.CreateParameter();
      command.Parameters.Add(parameter);
      parameter.DbType := DbType.Int32;
      parameter.Value := 1;
     
      reader := command.ExecuteReader();
      try
        while reader.Read() do
         irgendeinContainer.Add(new SomeClass(reader.GetInt32(0)));
      finally
        reader.Dispose();
      end;
    finally
      command.Dispose();
    end;
  finally
    connection.Dispose();
  end;
  
  deinListControl.DataSource := irgendEinContainer;
  deinListControl.DataBind();
Zitat:
Außerdem muss es doch auch in RAD möglich sein, ich will doch schliesslich schon zur designtime meine Grids sehen...
Wenn ich doch alles im Source - und das bei jedem Seitenaufruf, erzeugen muss, geht mir doch ein Großteil des vorteils von ASP.NET verloren.
Der wirkliche Vorteil von ASPX liegt IMHO in der deklarativen Art, in der man direkt im MarkUp serverseitiges Plumping festlegen kann.
Zum Beispiel der Repeater oder die DataList mit ItemTemplates ist IMHO so ein Fall. Sehr easy und klar erkenntbar im MarkUp zu definieren und doch sehr mächtig, da man den generierten HTML Code selbst voll beinflussen kann.
Das Config Modell ist ebenfalls sehr cool, da es bei ASPX öhne dein Zutun auch zur Laufzeit bei Änderungen geladen wird.

btw #2: Das DataGrid ist IMHO furchtbar. Der generierte HTML Code ist schrecklich, es ist arschlahm und du hast fast keine Kontrolle darüber. So ein typischer Versuch RADifizierte Desktop-GUI-Schrauber zu WebDev zu überreden...
Robert Giesecke
I’m a great believer in “Occam’s Razor,” the principle which says:
“If you say something complicated, I’ll slit your throat.”
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