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Go2EITS:
Delphi-Quellcode:
Result:=False;
Daten:='';
repeat
readln(f, Daten);
Daten:=Trim(daten);
if Daten:=chr(13)+Chr(10) then goto ENDE; // LF
if Daten:='' then goto ENDE; //Leerraum
if daten[1]:='/' then goto ENDE; //Kommentarzeile
Daten[1]:='#'then goto ENDE; //Kommentarzeile
pos('C:\',daten) >0 then goto ENDE; //Rootverzeichnis
//Und hier stehen noch weitere Codes zum Verarbeiten des DATEN Strings
showmessage(Daten); //Zum debuggen
If pos('DEBUG',DATEN) >0 then //Die erste Verarbeitung...
begin
RESULT:=TRUE; //Wir haben ja etwas gültiges gefunden...
//CODE hier
end;
// Hier stehen nochmals einige IF mit entsprechender Verarbeitung
ENDE:
until EOF(f);
Und statt IF's CASE zu nehmen dürfte das "GOTO-Problem" auch nicht lösen.
Und der Code läuft?
Bei den fehlen IFs und den := für Vegleiche kann ich es mir ja nicht so vorstellen
CASE für die IFs wäre eh nicht möglich, da CASE in Delphi nur mit Ordinalen Typen klarkommt und denmach für die Auswerdung von Strings vollkommen (ohne Hilfsmittel zur Konvertierung) ungeeignet ist.