@MKinzler
Du weichst vom Thema ab MKinzler! (ERMAHN!)
Meine Lösung scheint wohl OK zu sein. In Assembler gibt es ja auch Sprünge in dieser
Art. Und ein EXIT, wenn in der Funktion das Result natürlich gesetzt wurde, bevor nochmals
viele IF's abgearbeitet werden müssen verwende ich auch. In einer Procedure ebenso, wenn
das Ergebnis erziehlt wurde. Ich setze GOTO und EXIT dann ein, um den Code nicht zu komplizieren.
Break setze ich ungern ein. Geschmackssache eben, aber bevor ich eine umfangreiche Schleife mit
100.000 Durchläufen in den ersten 1000 Durchläufen beenden kann, könnte BREAK helfen. Manchmal ist es der Performance behilflich.
@alcaeus
Gute Lösung.
Ich habe aber nicht nur ein Daten:="" sondern auch:
...lesen der Daten aus File
Delphi-Quellcode:
Daten:=Trim(daten);
if daten[1]:='/' then goto Start;
if Daten[1]:='#'then goto Start;
if pos('C:\',daten) >0 then goto Start;
[edit]
Und hier stehen noch weiter Codes zum Verarbeiten des DATEN Strings,
zum Beispiel
showmessage('Daten: ',DATEN);
etc...
etc..
Und das soll ich in
until EOF(f) or (Daten <> '').... packen?
Ich mag es nicht so. Und meinen Fehler habe ich gesehen: if EOF(f) und nicht not EOF(f). Korrigiert, damit jemand es nicht falsch nachahmt. Und es stellt sich die Frage, was wirklich schneller ist.
(Wahrscheinlich keines von beiden, weil der Compilercode wohl gleich ist.)
[edit=alcaeus]Delphi-Tags eingefuegt Mfg, alcaeus[/edit]