Zitat von
BlackJack:
naja, das gleiche zeichen zum vergleichen und zum zuweisen, das kann nichts werden...
Wie steht's mit Delphi? Da ist's auch das =
Zitat von
Boombuler:
Würd mir auch
ASM oder C vornehmen! Weil:
ASM:
Kann man in fast jeder Sprache inline verwenden, hilft zu verstehen was Programme eigentlich machen.
Hilft wenn man mal probiert einen Kopierschutz zu schreiben (man muss ihn ja auch testen)
ASM sollte ganz am Schluß kommen, oder wenn RE ansteht.
Zitat von
barf00s:
dann solltet ihr euch mal im amerikanischen und australischen raum umschaun, da programmiern die kiddies nicht mit c/c++ sondern mit VB
... dann guck dir die dt. Kiddies mal an. Anders ist's hier auch nicht. Ändert aber nichts an der Tatsache, daß an BASIC schon viele (potentiell) gute Programmierer verloren gingen.
Daß VB nicht tot ist, denke ich übrigens ebenfalls.
Zitat von
F.W.:
Internetsprachen werde ich wahrscheinlich definitiv nicht anfangen. Ich habe zur Zeit nicht wirklich WebSpace und das wird sich so schnell nicht ändern. Außerdem hätte ich dann schon gern etwas in Form von EXE was am Ende raus kommt
Solche Sprachen sind aber die Zukunft. Und das mit dem Webspace sind Ausreden. Ich teste beispielsweise alle meine Änderungen erst auf nem lokalen Apache mit PHP, Perl und allem anderen Kram.
Zitat von
F.W.:
Was ist denn der Unterschied in den ganzen C Sprachen C++ C C# ... ??
C ist keine HLL, C++ ist die erste HLL und mit
OOP in der Reihe, wobei ich Managed C vielleicht auch noch als HLL werten würde. C# kommt nach Java welches ja auf der C++-Syntax fußt. Während du bei C und C++ noch alle Schweinereien machen kannst, sind Java und C# IMO schon der erste Schritt in Richtung des Nachfolgekonzeptes von
OOP. In diesen Sprachen mußt du nicht mehr mit Pointern rumpfriemeln, was sich in C/C++ schwerlich verhindern läßt.
Zitat von
F.W.:
Da ich selbst schon Assembler in meinen Programmen verwendet habe (Codeschnipsel von anderen) würde mich schonmal interessieren, wie das funktioniert.
Assembler sind einfach Mnemonics, welche die eigentlichen Prozessorbefehle in für Menschen verständlichen Kürzeln ausdrücken. Der Assembler setzt die Eingaben des Programmierers dann 1:1 um. Eine Erweiterung sind Makro-Assembler, welche Vereinfachungen durch Makros erlauben. MASM, ein Makro-Assembler von MS, ist schon fast auf dem Weg in Richtung HLL mit seinen TRY- und Schleifen-Konstrukten.
Ich tendiere dazu dir C++ zu empfehlen, weil du normalerweise die C-Syntax damit auch kennenlernst (auch wenn die Sprachen grundverschieden in ihren Konzepten sind). Außerdem bist du dann für Java und C# gerüstet. Und C++ ist IMO noch immer die am weitesten benutzte Sprache in allen möglichen Anwendungsgebieten.
Zur Frage mit den Preisen: ich glaube, für so ziemlich alle Sprachen gibt es kostenlose Compiler in aktuellen Versionen. Das worin sie sich unterscheiden sind
RTL und
IDE. Und als kostenlose
IDE gibt's immernoch Eclipse, die bekanntlich mit mehreren Sprachen freundschaftlich umgehen kann