Zitat von
mkinzler:
Da die Compiler im .Net Umfeld eigentlich keine Compiler sind sondern Code-Übersetzer, welche den Code in den
CIL ubersetzten, welcher dann compiliert wird, ist es theoretisch egal, mit welcher Sprache du arbeitest.
Tja, da ist C++/CLI die krasse Ausnahme
. In C++/CLI (
C++.Net gibt es nicht
) findest du einige Eigenarten wie z.B. weiterhin einfügbarer
ASM-Code, die es in anderen "Dialekten" nicht gibt. Und da der Compiler schon etwas älter als jede andere .Net-Sprache ist, steckt auch etwas mehr Performance in den generierten Programmen (laut Wikipedia 20-25%
).
Zitat von
mkinzler:
Zitat:
Schon, bloß stellt sich mir die Frage was letztendlich mehr gefragt ist bzw. im Berufsleben von Vorteil ist.
Man kann die sprachen innerhalb eines Projektes mischen, daß heißt eine Klasse in C# ne anderen in Managed c++ und das Hauptprogramm in Chrome, Delphi.Net oder VB.Net.
Ob das deine Teammitglieder auch akzeptieren werden, ist eine andere Frage
.
Wenn ich mich Internet so umsehe, fallen mir als häufigste Sprachen C# (klar, Microsofts Referenzsprache) und VB.Net (*ieeks*) auf.
Zitat:
Zitat:
Wie sieht es eigentlich mit .Net Framework 3 aus, erweitert es lediglich das .Net Framework 2 oder muss man sich da auch komplett umstellen?
§ ist eigentlich nur .Net 2 + das was unter Avalon bekannt geworden isr ( WinFX/WPF).
Im Grunde korrekt, aber ein bisschen Namensmischmasch
.
Framework 3 = FW 2 + WinFX = FW2 + WPF + WWF + WCF + CardSpace