Zitat von
shmia:
Man darf auch
Kommentare in den
SQL-Dateien einbauen.
Danke für die Ergänzung des Tutorials.
Die Funktionalität kann man noch beliebig erweitern.
Ich habe mal eine relativ komplexe
Unit gebaut, in der noch viel mehr gemacht wurde.
- Komentare wurden angepasst (je nach SQL Server -- oder auch was anderes)
- Parameter wurden geparst und in TParams initialisiert (mit Typangabe und InputOutput, ...)
- Scripte wurden in einzelne Statements zerlegt und nacheinander abgearbeitet
- Transaktionshandling
- bestimmte pattern wurden je nach SQL Server in unterschiedliche SQL Statements "übersetzt"
- Macros
- einfache Scriptsprache (in verbindung mit Macros)
- Logging funkionalität zum "debuggen" in der Produktion
- ...
aber ich wollte das Tutorial nicht alzu kompiziert machen
Weitere Ansätze sind,
SQL-Resourcen an
DLL binden und ein einheitliches Interface schaffen (z.B. getSQL('ResourceName'):string).
Diese *.dll Datei kann von mehrern Anwendungen benutzt werden.
Bei Datenbankänderungen muß "nur" die *.dll Datei angepasst und ausgeliefert werden.
Stichwort: DAL = Data Abstraction Layer
Leider darf ich diesen Quelltext nicht veröffentlichen, da ich nicht die Rechte daran habe. (war Auftragsarbeit für einen Kunden)
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