Zitat von
Bernhard Geyer:
Und wirst scheitern wenn du in die Gemeinheiten der
SQL-Unterschiede kommst und trotzdem für jede
DB eine eigene Implementierung benötigst. Und da du dann keine saubere Trennung
DB-Zugriff <-> Rest hast wirst Du auch mit jedem Versionsunterschied (Oracle ist hier sehr krativ mit jedem Servicpack neue inkompatiblitäten einzubauen) mehr Chaos im Code verursachen.
Unsere Oracle-Eigenheiten-Implementierung ist auf ca. 1600 Quellcodezeilen komprimiert bei einer Exe mit 1. Mio-Quellcodezeilen.
Ja, das stimmt leider, und ich bin froh, zumindest Oracle bislang nicht 'bedienen' zu müssen. Wenn MS schon 'krank' ist... und mehr noch gilt das anscheinend für die jeweiligen 'Herrchen'.
Für den 'Rest' reicht - toitoitoi - bislang bedingte Compilierung mit verschiedenen Statements in einer Konstanten-Datei. Leider ist
SQL eben längst nicht (mehr) 'Der Standard' - Mr Date sendet grimmige Grüße. Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn es wirklich ein Gremium gäbe, daß die 'Macht' hätte,
DBMS zu 'zertifizieren' und Lizenzen für
SQL zu vergeben - oder eben auch nicht.
peinhard