Hallo Leute!
Ich habe eine
DLL geschrieben und mache nun Performance-Messungen. Die
DLL greift auf eine
XML Datei zu und ist zustandslos, d.h. die
XML-Datei wird zwischen den Aufrufen nicht irgendwie im Speicher gehalten, jeder
DLL-Aufruf greift mittels MS
XML auf die Datei zu.
Natürlich ist es so, dass Windows (oder MS
XML?) so intelligent ist, bei aufeinanderfolgenden Aufrufen die veränderte Datei nicht jedesmal auf die Platte zu schreiben sondern in einem Cache zu behalten. Ich habe diesbezüglich eine Ramdisk angelegt und keine nenneswerten Unterschiede festgestellt, es sei denn die
DLL-Zugriffe liegen zeitlich sehr weit auseinander -- dann wird die Datei eben doch hin und wieder auf die Platte geschrieben (und das ist ja auch gut so!).
Meine (kurze) Frage hierzu: kann ich durch irgendeine Einstellung (in der Registry/ durch irgendeine
API) diese Zeit des Zwischenspeicherns beeinflussen?
Ciao
weltaran
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