Das mit den Max=4:
ich lasse von 0 bis 255 durchlaufen ... erstens dauert es nicht lange und zweitens ... Sicher ist Sicher.
Mein PC hat z.B. die 4 bekannten
IDE anschlüsse, da hängen schonmal 1 bis 2 Platten und die CD-Laufwerke drann, dann hab ich aber seit kurzem die neuen Platten an den S-ATAs ... macht also schonmal 6 (4
IDE + 2 SATA) ... einige MainBoards verfügen auch noch über ingesammt 4 S-ATA-Anschlüsse, macht also schon 8 ... dahingegen besitze ich noch eine
IDE-Erweiterung ... also nochmal 4 IDEs ... macht zusammen 10 Ports, welcher angesprochen werden können ... schonmal schlecht, wenn euer Code nur die ersten 4 anspricht
Und es ist ja nicht so, daß ich hier als Hardcore Speichersammler gelte ... da kenn ich schlimmere
IDE1 Master = Systemplatte
IDE2 Master/Slave = CD-ROMs
S-ATA 1+2 = RAID 1
IDE 3 Master or Slave = Wechsellaufwerk so brauch ich halt nicht aufpassen was die Wechselplattte hat und kann die och mal mitten im Betrieb ein-/ausbauen
hab also zwar nicht alles ausgenutzt, aber hätte dennoch die Möglichkeit euren Code zu "überlasten)
Das \\.\PhysicalDrive
X oder \\.\
X: ... tja, dafür gibt es auch noch die andere Möglichkeit,
denn diese Angaben sind nicht "eindeutig", von daher hab ich auch die (wie es jemand nannte) kryptischen Laufwerksbezeichnungen, wie \\?\Volume{
GUID}, denn dieses hat halt ein paar nette Vorteile ... der Wichtigste ist z.B. daß diese Bezeichnungen im gesammten Windows eindeutig sind, also egal welcher Benutzer aktiv ist, es gelten immer die selben Werte.
vorallen das \\.\
X: ist ja nicht immer gleich und hängt davon ab, ob und wie das Laufwerk gemounted ist.
(z.B.: Benutzer A kann ja eine Partition als X:\ mounten, Benutzer B hat sie als Q:\ und vielleicht noch R:\MeineDrives\ und Benutzer C hat sie garnicht gemounted)