@jbg
Delphi-Quellcode:
var
b: Boolean;
begin
b := Boolean(-1);
if b then
ShowMessage('Wird angezeigt');
if b = True then
ShowMessage('Solche Fehler sind später schwer zu finden. Ach ja, der Dialog wird _nicht_ angezeigt.');
end;
Die if b=TRUE Problematik war mir bis vor Kurzem nicht gekannt.
Ich verwende nur noch IF B Then so wie Du es obenstehend aufzeigst.
@Der Unwissende
Ich stimme Dir zu:
1.Code zuerst lesbar und wartbar.
2. "Fehlerfrei"
2. Dann nur Proceduren optimieren, die wirklich Performancegewinn bringen.
3. Und dann Entwicklung des Codes für Multithreading bei Bedarf.
Da stellt sich für mich die Frage, ob eine Procedure, vorausgesetzt, sie wird oft aufgerufen, die lokalen Variablen, da sie ja jedes mal neu angelegt werden müssen, nicht besser global angelegt werden sollen, wie z. B.
Procedure OFT(S:String);
VAR Lokal:String;
begin
...
end;
oder besser
Procedure OFT;
begin
S:=... //Zuweisung/Verarbeitung
String:= //Zuweisung
end;
oder der besser Übersichtlichkeit und Wartung lokal verarbeitet werden.
Dabei habe ich keine Ahnung, ob die untere Version performancemäßig, wirklich etwas bringt.
Wirklich bringt meines Ermessens nach unnötige Funtionsaufrufe wie:
// Die schlechte Version
for I:=1 to length(String)..
statt
// Die gute Version
s:=String;
for i:=1 to S ...
Was mein Ihr?