Der Ansatz ist ein anderer: In meinem Beispiel sind die Klassen TContact (und andere) erstmal völlig losgelöst von irgendwelchen Forms (also Logik von
GUI getrennt).
Der Vorteil daraus ist, dass ich meine grafische Ausgabe auch später gestalten, erweitern, reduzieren, etc. kann, ohne jemals wieder die Klasse TContact anfassen zu müssen, da ich durch die Benutzung eines TContact-Objekts immer und von überall auf die "Properties" und "Methoden" des Objekts zugreifen und mir so alle Informationen holen und setzen kann.
Du vermischst Form und Klassen. Bei Dir heisst eine Form z.B. TKunde, ist aber eigentlich kein "Kundenobjekt".
Was machst Du z.B., wenn Du noch in einer anderen Form Daten aus Deinem "Kundenobjekt" anzeigen lassen möchtest? Geht bei Dir gar nicht anders, als dass Du für die neue Form ebenfalls ein "Kundenobjekt"
programmierst.
In meinem Fall erstelle ich einfach in der neuen Form auch ein TContact-Objekt und kann, genauso wie in der alten Form, mit diesem Objekt arbeiten. Also einmal implementiert, überall verwendbar.
Viele Grüße
Igotcha