Was ist mit meinem Einwand ? Wird einfach ignoriert.
Dann erzähle wenigstens vorher, daß zwar der geschilderte Fehler an der gesagten Stelle auftaucht, aber noch ca. 30 weitere danach kommen.
Habe schnell mal den Code reduziert.
Hiermit kommen die besagten Fehler nun nicht mehr :
Delphi-Quellcode:
unit TestUnit2;
interface
uses
SysUtils, Classes, Controls, Grids;
type
TEBStringGrid2 =
class(TStringGrid)
procedure SetCellFloatX(
const Value: real);
private
FCellFloatX: real;
protected
{ Protected-Deklarationen }
public
{ Public-Deklarationen }
published
{ Published-Deklarationen }
property CellFloatX:real
read FCellFloatX
write SetCellFloatX;
//*in dieser Zeile
end;
procedure Register;
implementation
{ TEBStringGrid2 }
procedure TEBStringGrid2.SetCellFloatX(
const Value: real);
begin
FCellFloatX := Value;
Cells[1,1]:=FloatToStr(FCellFloatX);
end;
procedure Register;
begin
RegisterComponents('
EB_Tools', [TEBStringGrid2]);
end;
end.
Alleine in der reduzierten Fassung waren vorher 5 Fehler auszubessern. Der Code hier wird sich compilieren lassen. Er nützt aber nichts, wegen des
Cells [1,1]
Steht da i,j wie vorher, dann wird der Compiler da hängenbleiben. Also muß man ihm sagen was das soll. Mir ist zwar ziemlich klar, wie das gehen soll, aber muß wirklich jede einzelne Zelle einzeln behandelt werden ? Kann man das nicht auf die Cols beschränken ?
wg. roter Kasten : Ja, ähnliche Überlegung. Aber nützt das was im public ?