Zitat von
mquadrat:
Zum Thema Source-Code auslesen: Man kann ein .NET Programm durch einen Obfuscator laufen lassen. Der fügt haufenweise sinnlosen miserabel bis gar nicht zu lesenden Code ein um so die Dekompilierung "aufwendiger" zu machen. Logischerweise geht das etwas auf Kosten der Geschwindigkeit.
Ich denke die Geschwindigkeitseinbußen kann man verkraften. Nur bringt diese "Verschlüsselung" nicht wirklich etwas. Das ist das Problem.
Zitat von
markusj:
Kleine Frage: Was habt ihr mit StrToInt und umgekehrt?
In meinem Delphi 2k5 sind die alle weiterhin in der SysUtils enthalten.
Ansonsten, ich finde, dass man mit der homogenen Oberfläche (wenn sie gerade mal nicht vor Fehlermeldungen überläuft) eigentlich ganz gut und inuitiv Arbeiten kann, wenn man ne Ahnung von dem hat, was man machen will.
Unter .NET kann man die natürlich auch einbinden, aber dann ist die EXE gleich wesentlich größer. Und warum sollte man das dann nicht gleich so machen, wie es .NET will?
Unter
Win32 bleibt natürlich alles so wie gehabt.