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alzaimar
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Delphi 2007 Enterprise
 
#4

Re: TClientDataSet; Performance beim Ansteuern von Datensätz

  Alt 18. Jun 2006, 12:05
Also wir machen das immer so:
Delphi-Quellcode:
Var
  B : TBookmark;

Begin
  With MyDataSet do Begin
    DisableControls;
    B := GetBookmark;
    Try
      if not Locate('KeyField', SomeValue, []) Then
        Raise Exception.CreateFmt('Cannot locate Value "%s"',[SomeValue]);
      Edit;
      FieldValues['Foo'] := Bar;
      Post;
    Finally
      GotoBookmark(B);
      FreeBookmark (B);
      EnableControls;
    End
  End
End;
Über Performance habe ich mir noch keine Gedanken gemacht; es ist schnell genug. Für reine In-Memory Datasets verwenden wir allerdings TdxMemData von Developer Express. Das ist leider nur in kostenpflichtigen Packages enthalten, alternativ ginge es eventuell mit TKbMemTable auch schnell.

Die TClientDatasets sind aber ziemlich flink, und ich denke mir, wenn Du vorher eine ultralahme Krücke hattest, die Du nun nur mit der besseren DB-Abfrage ordendlich schnelle bekommst, solltest Du mit den klassischen Data-Methoden (Locate, Findfield etc.) eine ausreichende Performance bekommen.

Das Wichtigste ist sowieso das 'DisableControls/EnableControls'
"Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja! Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!"
(Monty Python "Joke Warefare")
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