das problem ist das ich es selber nicht nachvollziehen kann. ich kann also auch keinen codeschnippsel präsentieren da ich ned weis wo genau das problem liegt.
im prinzip geh ich her und ruf im onactivate von form1 ne funktion auf die dann form2.showmodal aufruft und beim ergebnis mrok noch en bisserl was anderes macht und sich wenn alles gut geht mit dem ergbnis true, das ich im onactivate ereignis abfrage, beendet. wenn ich das ganze in ne neue anwendung packe funktionierts auch wunderprächtig und in meim prog halt ned und ich weis einfach ned woran das liegt
im prinzip siehts so aus
Delphi-Quellcode:
procedure tform1.formactivate(sender:tobject)
begin
if first then
begin
first:=false;
...
if test=true then showmessage('blabla');
...
end;
end;
function test:boolean;
begin
result:=false;
...
if form2.showmodal=mrok then
...
result:=true;
end;
Wenn ich das so in etwa in ne leere anwendung packe funktionierts wunderprächtig in meiner alten aber ned
Blizzard
p.s.: in der prozedur test wird ein ttreeview das sich auf form2 befindet initialisiert und mit nodes gefühllt und dann die ausgewählte node ermittelt
P.P.S.: jetzt versteh ich die welt noch weniger:
wenn ich hergehe und die form2 nach dem start des programms irgendwann nochmal durch nen button aufrufe funktionierts auf einmal obwohl der inhalt der onclick prozedur des buttons genau der gleiche ist wie der der onactivate des form1