Zitat von
Specialwork:
Es scheint alles wunderbar zu funktionieren. Wie bereits erwähnt werde ich die
DLL mal etwas genauer testen.
Zitat von
Specialwork:
Hast Du schon ähnliche Erfahrungen im Real-Life-Modus sammeln können !?
Tag-täglich. Ich mache das, um meine Lebensbrot zu verdienen. All unsere
COM-Server welche im Web eingesetzt werden laufen auf diesem Prinzip.
Zitat von
Specialwork:
Mich interessieren vor allem Daten über Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit, die mann mit diesem Konzept erzielt.
Ich habe ca. 1 1/2 Monate nur in diese doofe
Unit investiert und die stets verbessert und angepasst. Sie sollte das Optimum an Geschwindigkeit bieten und ist leicht implementierbar. Wenn Du garantieren kannst, das die Collection nicht im Free-Threaded Modus läuft, kannst Du noch auf die CriticalSection verzichten. Das gibt einen weiteren Geschwindigkeitsvorteil ist aber gefährlich.
Zitat von
Specialwork:
Meine Erfahrungen mit diesem Konzept beruhen sich lediglich auf VC++. Man munkelt ja darüber, das VC++ in jedem Falle immer etwas schneller ist als Delphi.
Mit C++ (ob MS oder Borland) wirst Du an dieser Stelle
keine Geschwindigkeitsvorteile erzielen. Der Grund ist recht einfach. Die
COM-Schnittstelle und die damit verbundene VT für die Interfaces sind fest durch MS definiert. Was es den Pascal-Code betrifft, sollte sich auch nicht mehr viel machen lassen. Die Collections arbeiten im Enum-Mode über die Methode
Next, greifen also lediglich über den Index auf die Items zu, damit kommen auch keine String-Vergleiche zum Tragen und auch deren Geschwindigkeit ist nebensächlich.
Wenn Dir jemand mit einem Vergleich C++ vs. Delphi kommt, Kopf hoch. Wirkliche Vorteile kann C++ nur im tief mathematischen Bereich erzielen und natürlich in der Treiberprogrammierung
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