7 Richtungen? Nö. Sind nur 4: 2x diagonal, waagerecht und senkrecht. Schließlich kann ich auch einen Stein in die Mitte einer 4er-Reihe legen.
Also:
Delphi-Quellcode:
Function CountPieces (x0,y0, dx,dy : Integer; aPlayer : TPlayer; Const aBoard : TBoard) : Integer;
Function _Count (dx,dy : Integer) : Integer;
Var
x,y : Integer;
Begin
x := x0;
y := y0;
while (x in [0..7]) and (y in [0..7]) and (aBoard[y,x] = aPlayer) do begin
x := x + dx;
y := y + dy;
inc (Result);
End;
End;
Begin
Result := _Count (dx,dx) + _Count (-dx,-dy) - 1;
End;
Function IsWin (x0,y0 : Integer; aPlayer : TPlayer; Const aBoard : TBoard) : Boolean;
Begin
Result := (CountPieces (x0,y0,-1,-1) > 3)
or (CountPieces (x0,y0,-1,+1) > 3)
or (CountPieces (x0,y0, 0,-1) > 3)
or (CountPieces (x0,y0,-1, 0) > 3)
End;
Ich zähle also die Anzahl aufeinanderfolgender Steine gleicher Farbe erst in die eine, und dann in die umgekehrte Richtung. Ein Stein (nämlich er auf der Position (x0,y0)) wird immer mitgezählt, also ziehe ich von der Summe noch eins ab.
Ungetestet, sollter aber funktionieren. Die dauernde Prüfung, ob die Laufvariablen überhaupt noch im Feld sind, kann man sich ersparen, wenn man das TBoard als Array [-1..8,-1..8] Of TPlayer deklariert. Steine werden natürlich nur im Bereich 0..7 gelegt. der Rand wird mit '0' belegt.