Zitat von
Speedmaster:
...Durchaus richtig, allerdings eignen sich Ini-Files
IMHO nur für Einstellungen von Max. 20 Zeilen. ...
Würde mal sagen, das ist so halb richtig. 8) Zweckentfremden kann man alles. Ich würde sie aber auch nur für Einstellungen verwenden. 20 Zeilen, das ist aber so gut wie gar nichts. Ich habe momentan 2 INIs. Die eine bleibt immer gleich, was die Zeilenanzahl betrifft. Die enthält Grenzwerte, die das Programm braucht, trotzdem aber nicht eincompiliert werden können, für den Fall, daß sie einem nicht passen.
Die zweite enthält die Form-Koordinaten, also pro Form 4 Werte. Da kommen leicht und locker 500 Zeilen zustande. Wird das Fenster vergrößert/verschoben usw. dann speichert die INI die letzten Koordinaten. Dazu brauche ich allerdings keine große Übersicht, denn das ist in meinen Forms direkt eingebaut. Die speichern selber ihre Koordinaten, wenn sie verändert werden. Es geht darum, daß jeder User seine Forms hinschieben kann wo er will. Beim nächsten Programmstart sind sie dann genau wieder da, wo sie zuletzt waren.
Ansonsten fällt mir kein Einsatzzweck für die Dinger ein. 8) Normale Daten würde ich jedenfalls nicht in einer Ini-Datei speichern. Gings nicht um Vokabeln ? Verstehe nicht ganz, was das mit INIs zu tun hat. Natürlich kann ich da "Pferd=horse" reinschreiben. Naja, probieren geht über studieren.