Wenn mein Programm eine Datei selbst nicht öffnen kann, wird diese als Parameter an eine .exe Datei im selben Ordner wie das Programm übergeben. Danach wird das Programm beendet. Dafür habe ich bisher diesen Code benutzt:
Delphi-Quellcode:
Shellexecute(0,'open',PCHAR(ExtractFilePath(Application.Exename)+'Vid.exe'),PCHAR(FileName),nil,SW_SHOWNORMAL);
close;
Wobei FileName das Parameter ist. Auf meinem Computer funktioniert das, auf anderen kam es immer wieder zu Zugriffsverletzungen. Was ist am Code falsch? Gibt es eine bessere Möglichkeit?