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Defragmentier- oder datenrecovery programm realisieren?

Ein Thema von starY · begonnen am 5. Jun 2005 · letzter Beitrag vom 8. Jun 2005
 
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mael

Registriert seit: 13. Jan 2005
391 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#9

Re: Defragmentier- oder datenrecovery programm realisieren?

  Alt 6. Jun 2005, 21:45
Zitat von Olli:
Für die Wiederherstellung von Daten denke ich schon. Zumindest wenn du ernstzunehmenden Code schreiben willst.
Ansonsten brauchst du noch einen Service - wenn das nicht wäre, wäre mein komplettes Vertrauen in Windows erschüttert, da du dann auch als Gast mal eben Dateien des Admins wiederherstellen oder "defragmentieren" kannst.
Es gibt dafür BartPE. Sonst wie gesagt der sehr gute Quelltext zum direkten Festplattenzugriff von Drive Rescue auf den ich oben verwiesen habe. Ein Gast hat nicht zu defragmentieren und auch nicht Daten wiederherzustellen. Das ist Adminarbeit, deswegen ist direkter Festplattenzugriff Admins vorbehalten. Du brauchst keinen Service und unter Windows NT keinen Treiber. Das macht das System unstabil und ist nicht nötig! Ein Service könnte sich höchstens noch anbieten damit möglichst wenige Dateien in Benutzung sind und sie somit sicher verschoben werden können. Das ist mit Delphi problemlos möglich.
Falls Du einen Treiber für Windows 9x brauchst nimm den der bei dem genannten Quelltext von Alexander Grau drin ist (sehr gut geschriebener Assembler).

NativeAPI sind genauso wenig nötig! Ab Windows 2000 gibt es ziemlich bequeme Funktionen um zu Defragmentieren MSDN-Library durchsuchenFile Defragmentation

Zitat von Olli:
Erstens: wer sagt ich sähe mich als Delphiprogrammierer.
Dann schreib doch in eines der vielen nicht Delphi-Foren. Delphi Kritik ist in Ordnung wo gerechtfertigt, aber "Low-Level <> Delphi" zeugt von Unwissenheit.

Zitat von Olli:
Zweitens: schreib doch was du willst in Delphi.
Es ist und bleibt meine Ansicht. Schließlich ist hier nicht die GUI das Problem sondern der Unterbau.
Delphi hat andere Vorzüge als die GUI-Programmierung, einer der Hauptvorteile von Pascal ist die bessere Lesbarkeit und Wartbarkeit. Früher haben viele Demo-Groups in Pascal programmiert, gerade wo es um low-level Hardware-Zugriffe wegen der Geschwindigkeit ging. Wenn Meinungen gegen eine Sprache, dann präzise Gründe und nicht diese pauschalen Aussagen!

Zitat von Olli:
Einige Sachen, besonders bei Nutzung der Native API, sind in Delphi zwischen unmöglich und "unangenehm" zu realisieren.
Abgesehen davon, daß ich keinen Vorteil darin sehe jede Windows Haupt-, Unter- und Nebenversion extra unterstützen zu müssen, wüßte ich jetzt nicht was mir eine andere Sprache dabei erleichtert. Header alleine bringen einem herzlich wenig.
HxD, schneller Hexeditor:
http://mh-nexus.de/hxd
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